Beim nächsten PHOTOSTREAM OLTEN geht es an „lost places“ und nach Senegal

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

PHOTOSTREAM OLTEN #39
Galicia Musik Bar Olten
Mo 3. Dezember 2018 20.15 h

Christian Bobst, Zürich, und Urban exploration photography, Olten (Deborah Sgier und Naomi Maeva Weber), zeigen auf der Leinwand im Galicia Einblick in Ihr fotografisches Schaffen und erzählen die Geschichten dazu.


Christian Bobst, Zürich:
Christian Bobst (*1971) ist im Kanton Solothurn aufgewachsen und lebt und arbeitet heute in Zürich. Nach einem Grafik Design Studium hat er für renommierte Werbeagenturen (Wirz, Jung von Matt und anderen) in der Schweiz und Deutschland gearbeitet. Seit 2010 ist er als freischaffender Dokumentarfotograf in Europa, Afrika, Asien, Süd- und Nordamerika unterwegs. Seine Arbeiten wurden in zahlreichen Magazinen (GEO, Schweizer Illustrierte, Focus, etc.), Tageszeitungen (NZZ, Die Zeit, The Guardian und andere) und Onlinemedien veröffentlicht. 2016 gewann er mit „the gris-gris Wrestlers of Senegal“ den zweiten Preis des World Press Awards in der Kategorie Sport. 2017 gewann er mit „Der Fels von Ngor“ den vfg selection swiss photo award und wurde mit dem Fotopreis des Kantons Solothurn geehrt. Er zeigt an diesem Abend Auszüge aus zwei Reportagen aus Senegal: „The Gris-gris Wrestlers of Senegal“ und „Sufism in Senegal“.
https://www.christianbobstphotography.com/index


Urban exploration photography, Olten:
Deborah Sgier (28) und Naomi Weber (24) haben ein besondere Leidenschaft: Sie begeben sich in verlassene Häuser, Gebäude und Fabriken und machen Fotografien von den «Lost Places». Erst im September 2017 begannen die beiden in Pflegeberufen tätigen Oltnerinnen sich intensiv mit der Fotografie von verlassenen Gebäude zu befassen. Seither sind die beiden umtriebigen Frauen oft vor allem in unseren Nachbarländern unterwegs. In der Schweiz seien verlassene Gebäude eher selten, weil sofort wieder neu gebaut werde, erklären sie. In Frankreich zum Beispiel fände man Tausende von verlassenen Gebäuden. Die zum Teil abenteuerlichen und auch nicht ganz ungefährlichen Reisen führen schnell einmal zu einer 1000 km langen Autofahrt. Die beiden Frauen entführen uns in eine besondere Welt, bei deren Anblick es einem durchaus auch einmal etwas „frieren“ kann.
https://urbanexplorationphotography.jimdo.com/